Die revolutionäre Medizin von heute oder wie sich LSD als Heilmittel in die Medizin schlich...
In jüngster Vergangenheit hat sich die Wissenschaft wiederholt mit der Wirkung von psychedelische Substanzen (im Rahmen dieses Artikels LSD - Lysergsäurediethylamid) auf die Behandlung der Psyche auseinander gesetzt. Durch die damit erhaltenen Ergebnisse könnte die Medizin, insbesondere die Psychotherapie schon bald eine Revolutionierung erfahren.
Allen voran befinden sich vor allem die USA auf dem Weg einer klinischen Zulassung der Substanzen.
Dies führt in der Forschung jedoch eher zu gespaltenen Meinungen, da Fachstimmen die Meinung vertreten, die gewonnen Erkenntnisse im Umgang mit der Verabreichung der Substanzen zur Heilung oder Linderung psychischer Erkrankungen seien zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgereift - eine Einführung in medikamentöser Form sei daher nicht genug mit fachlichen Erkenntnissen abgesichert.
Vor allem über das Verbot des in den 1960er Jahren legalen Rauschmittels steht im Konflikt mit der Verwendung im Rahmen der Medizin. Auch wenn die Darreichung in deutlich geringeren Mengen erfolgt (Microdosing), so sind die Gefahren nicht von der Hand zu weisen, weshalb die klinische Zulassung weiterhin kompliziert bleibt. Legale Alternativen sind jedoch vorhanden – siehe 1V-LSD Kaufen.
Warum Lysergsäurediethylamid die Heilung psychischer Erkrankung positiv beeinflussen kann - Kann LSD bei der Heilung psychischer Erkrankungen hilfreich sein?
Die Einnahme von LSD bewirkt in erster Linie die Kommunikation unterschiedlicher Hirnareale miteinander, das heißt Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen werden von Patienten intensiver erlebt als üblich. Die Wirkung ähnelt der Anwendung von Antidepressiva, die zu medizinischen Zwecken ebenfalls eingesetzt werden, um der Stimmungsaufhellung dienlich zu sein und den Alltag der Erkrankten erträglicher machen soll.
Durch die halluzinogene Wirkung, die durch LSD auch bei der Einnahme kleinster Mengen hervor gerufen wird - so haben Studien in der Vergangenheit es in Teilen belegt - können Erkrankten ihre Lebenssituation wieder positiver Wahrnehmen. Bei dauerhafter Anwendung in Form von Microdosing, soll der Patient keine weiteren Medikament benötigen. Insbesondere mit Blick auf die lange Liste der Nebenwirkungen bei Psychopharmaka könnte das für die Betroffenen eine enorme Erleichterung bedeuten.
Dennoch sollte man nicht vergessen:
Auch wenn LSD keine körperlichen Abhängigkeiten hervorruft, müssen dennoch Gefahren und Risiken einander gegenübergestellt und gründlich abgewägt werden, so lange die Forschung hierbei noch über keinerlei gesicherten Ergebnisse verfügt.
Für alle die des Englischen mächtig sind, gibt es hier noch ein tolles Video von VOX zu dem Thema:
